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Von Papierverschwendung bis Überproduktion - Auch kleinste Verschwendungen in Unternehmen aufdecken

COMPLAVIS® Akademie: Lean Management & Kaizen Practitioner. Weiterbildung und Verbesserungen gehen jeden etwas an.

Focus Online berichtet über COMPLAVIS® und Lean Management Kompetenz im Unternehmen. Weiterbildungszertifikatskurse (Präsenz und Online) der COMPLAVIS® Akademie u.a. zum Lean Management & Kaizen Practitioner.

Bild: Dozent Mario Kischporski (Geschäftsführer COMPLAVIS® GmbH und COMPLAVIS® Akademie) und Weiterbildungsreferentin Jana Herbst (Teamleitung Zertifikate & Inhouse-Schulungen)

Hochschulzertifikatskurs Lean Management & Kaizen Practitioner mit Dozent Mario Kischporski (Geschäftsführer COMPLAVIS® GmbH und COMPLAVIS® Akademie) und Weiterbildungsreferentin Jana Herbst (Teamleitung Zertifikate & Inhouse-Schulungen)

Was macht Unternehmen besonders langsam, verschwenderisch und wenig produktiv? Alle Führungskräfte stellen sich diese Frage – die meisten von ihnen sind von der Verbindung der Themen Lean Management und Kaizen überzeugt und möchten so ihr Unternehmen effizienter und wettbewerbsfähiger machen. Diese beiden Methoden haben in Kombination ein hohes Potential: Die stetige Verbesserung der Wertschöpfung und die Eliminierung aller Verschwendungen im Unternehmen. Genau diese Kompetenzen eigneten sich am vergangenen Donnerstag, den 14. Juni 2018 erstmalig 30 Kursteilnehmer im Hochschulzertifikat Lean Management & Kaizen Practitioner an. Die Gruppe setzte sich aus Studenten verschiedener Hochschulen und Universitäten Deutschlands, berufsbegleitenden Studierenden und Praktikern aus Unternehmen zusammen.

Die Heterogenität der Gruppe bezog sich nicht nur auf die Vorerfahrungen der einzelnen Teilnehmer. Teilweise wurden sehr lange Wegstrecken zurückgelegt, um bei der Zertifizierung in Deggendorf dabei sein zu können. „Wir freuen uns, dass wir beispielsweise Kursteilnehmer aus Stralsund, Hagen, Köln, Mainz und Karlsruhe begrüßen durften, was für die überregionale Bekanntheit des Weiterbildungszentrums der Technischen Hochschule Deggendorf (THD), für die große Aktualität des Themas und nicht zuletzt für die Qualität dieses Hochschulzertifikatskurses spricht“, so Jana Herbst, Teamleiterin Hochschulzertifikate & Inhouse-Schulungen am THD Weiterbildungszentrum. Dozent Mario Kischporski, Geschäftsführer der COMPLAVIS® GmbH (und der COMPLAVIS® Akademie), verstand es bestens, sich die Besonderheit des Teilnehmerfeldes zunutze zu machen, indem er die konkreten Anliegen der Teilnehmer aus den verschiedenen Bereichen und Branchen für alle gewinnbringend integrierte und diese mit praktischen Tipps aus seinem reichen Erfahrungsschatz untermauerte. „Herrn Kischporski gelang es durch seine eigene Begeisterung für das Thema hervorragend, auch vom Stoff her eher trockene Passagen anschaulich und begreifbar rüberzubringen. Das vermittelte Wissen ist absolut nachvollziehbar und dadurch auch sofort im Berufsalltag umsetzbar“ freut sich Andreas Oswald, Teilnehmer am Hochschulzertifikatskurs.

Ein Lean Experte & Kaizen Practitioner führt Maßnahmen ein, welche in einer schrittweisen, punktuellen Perfektionierung den Produkt- und Prozesswert nachweislich erhöhen. Sie sorgen dafür, dass Unternehmen ihre Produkte verschwendungsfrei unter optimalen wirtschaftlichen Bedingungen produzieren. Außerdem unterstützen sie Unternehmen bei der stetigen Suche nach Verbesserung auf allen Ebenen und helfen ihnen dadurch, ihre Wettbewerbsfähigkeit deutlich zu steigern. Momentan sind noch einige wenige Plätze für den nächsten Durchgang verfügbar. Anmeldungen zu Folgekursen nimmt Jana Herbst unter jana.herbst@th-deg.de gerne entgegen.

FOCUS NWMI-OFF/Technische Hochschule Deggendorf

3. Bayerischer China Tag - China Zentrum Bayern (Audi Ingolstadt)

Bild: Chinatag 2017 (1)

Dritter Bayerischer China Tag – Weitblick Richtung Fernost

Am 17. Oktober 2017 fand im Audi museum mobile der 3. Bayerische China Tag statt. Die knapp 200 deutschen und chinesischen Teilnehmer nutzten die Veranstaltung neben den Vorträgen und der Podiumsdiskussion vor allem zum Netzwerken. Das diesjährige Thema war „Startups“, also junge Unternehmen, die auf dem Sprung in den Markt sind.

Mit Qiang Zhou, Geschäftsführer der 2012 im China Zentrum Bayern gegründeten ZD Automotive GmbH, stand ein Vorzeigeunternehmer auf der Rednerliste. Das im Bereich der Digitalisierung aktive Unternehmen bringt es inzwischen auf 200 Mitarbeiter an fünf Standorten.

Auch die in Garching ansässige COMPLAVIS® GmbH, mit einer Niederlassung in Shenzhen, hat die bereits gemachten Erfahrungen auf dem chinesischen Markt gerne mit dem Auditorium geteilt.
Davon, dass sich auch der Profisport nach Fernost ausrichtet, konnte Franz Spitzauer vom FC Ingolstadt berichten. Der FCI veranstaltet z.B. Fußballcamps in China zum Talentscouting.

Während der Podiumsdiskussion wurden die Vorteile der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit aufgezeigt und besprochen. Dass der Markt in Fernost nicht nur für Globalplayer wie die Audi AG, sondern auch für Startups wichtig ist, bestätigt auch der Ingolstädter Oberbürgermeister, Dr. Christian Lösel: „Die Welt von morgen wird nicht mehr so stark vom Westen geprägt sein, wie sie es bisher war. Und auch Dr. Markus Eder, vom Bayerischen Wirtschaftsministerium bestätigt die Meinung des Oberbürgermeisters. Denn für ihn ist die Orientierung nach China geradezu zwangsläufig.

Da ist es nicht verwunderlich, dass die China Strategie der Stadt Ingolstadt auch das vor gut zwei Jahren gegründete China Zentrum Bayern, mit Sitz im Existenzgründerzentrum Ingolstadt (EGZ), ins Leben gerufen hat. Das Ziel des Zentrums ist es, Unternehmen aus China einen optimalen Start in der Region zu bieten und damit die Firmengründung fern der Heimat zu erleichtern. Dabei sollen die  langfristigen, wirtschaftlichen Beziehungen zu China weiter ausgebaut und gestärkt werden:  Egal, ob es sich um Hilfe bei der Ansiedelung chinesischer Unternehmen in Deutschland oder um zusätzliche Aufträge aus China handelt. Ziel ist die Prosperität auf beiden Seiten zu fördern.

Das Fazit zur Veranstaltung durch Hannes Schleeh, Geschäftsführer des EGZ und Leiter des China Zentrum Bayerns: „Wir freuen uns sehr, dass wir auch in diesem Jahr wieder ein hochkarätiges Teilnehmerfeld hatten und die Vorträge auf großes Interesse gestoßen sind. Unser besonderer Dank gilt dabei den Sponsoren, ohne die ein Event dieses Ausmaßes nicht möglich gewesen wäre. Allen voran danken wir der Audi AG für die Überlassung des Audi museum mobile.“

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COMPLAVIS® & CDS SYSTEME: Elektronischer Datenaustausch rund um den Globus

Bild: COMPLAVIS Standort 3

600 Quadratmeter, verteilt auf drei Ebenen: Knapp eine Million Euro investierte die CDS SYSTEME GmbH & Co.KG in den Neubau in der Hofbauerstraße in Regen. Die Abordnung um Regierungspräsident Heinz Grunwald (9.v.l.) zeigte sich beeindruckt bei der Betriebsbesichtigung. − Fotos: Ebner

Einer der größten Online-Versandhändler der Welt zählt zu den Nutzern, genau wie eine weltweit bekannte Kosmetikmarke, deutsche Supermarktketten oder die Bundesdruckerei: Die COMPLAVIS® GmbH und die CDS SYSTEME GmbH & Co. KG kümmern sich u.a. von Regen aus um die Daten von Firmen rund um den Globus. Regierungspräsident Heinz Grunwald hat jetzt den Unternehmen einen Besuch abgestattet.

Und er verdeutlichte dabei, dass Betriebe wie CDS ein gutes Beispiel dafür sind, dass viel Kompetenz in ländlichen Regionen Niederbayerns steckt. „Sie zeigen, wie zukunftssicher und innovativ die Unternehmer im Bayerischen Wald sind“, betonte Grunwald, der mit Dr. Jürgen Weber von der Regierung, Landrat Michael Adam, Arberland-REGio-GmbH-Geschäftsführer Herbert Unnasch, Wirtschaftsförderer Markus König, Bürgermeisterin Ilse Oswald sowie den EU-Fördermittelberatern Julia Stieglbauer und Martin Kenneder vom Amt für ländliche Entwicklung den Betrieb im Regener Norden besichtigte. Bei den Betriebsbesichtigungen, zu denen die Arberland REGio GmbH mehrmals im Jahr einlädt, geht es darum, dem Regierungspräsidenten und den Vertretern der Regierung starke heimische Unternehmen vorzustellen und zu zeigen, welche aktuellen Projekte dank der Regionalfördermittel der Regierung verwirklicht wurden.

Geschäftsführer Stefan Spörrer stellte das Unternehmen vor.

Das Unternehmen investierte 2013 knapp eine Million Euro in den Neubau in der Hofbauerstraße und freute sich beim Großprojekt über die Unterstützung. Geschäftsführer Stefan Spörrer bedankte sich bei Landrat und Bürgermeisterin für die unbürokratische schnelle Genehmigung. Auf 600 Quadratmetern entstanden 24 Räumlichkeiten, verteilt auf drei Ebenen. Herzstück ist ein hochmodernes, leistungsstarkes Rechenzentrum mit allen Sicherheitsstandards.

Spörrer hat einst als Ein-Mann-Betrieb begonnen. Er programmierte 1985 von zuhause aus die ersten Warenwirtschaftssysteme, baute ein paar Jahre später in der Garage die ersten Server zusammen. Mittlerweile ist er Chef von drei IT-Firmen, hat seinen Hauptsitz im neu gebauten Firmengebäude in Regen sowie unter anderem auch im „gate Garching“ bei München, dem Zentrum für Digitalisierung. Er ist bei weltweit tätigen Konzernen als Partner für Datensicherheit ebenso gefragt wie bei kleinen und mittelständischen Betrieben der Region. Mit seinem Team kümmert sich Stefan Spörrer um Datentechnik, -schutz und -sicherheit in jeder Form, von der Zugangskontrolle über IT-Beratung oder Firewalls bis zum Speichern und Sichern wichtiger Unternehmensdaten und einem elektronischen Datenaustausch zwischen Unternehmen in den Rechenzentren von CDS.

„Es ist gigantisch, wie sich CDS entwickelt und gezielt in einer Nische positioniert hat“, lobte Landrat Michael Adam. Auch Bürgermeisterin Ilse Oswald war nach dem Unternehmensbesuch fasziniert: „Es ist schön, so wachstumsstarke Global Player in Regen daheim und in der Welt zuhause zu wissen.“ Der Geschäftsführer erläuterte den Besuchern, in welchen Bereichen sein Unternehmen tätig ist, und stellte die besonderen Stärken vor. „Viele Firmen legen ihre Daten im Ausland ab, das ist in Deutschland aber eigentlich verboten“, verdeutlichte Stefan Spörrer. Um den Unternehmen sicheren Speicherplatz für wichtige Daten zu geben, entwickelte er mit seinem Team beispielsweise die „Niederbayerncloud“.

Eine neue Idee stellte Mario Kischporski, Geschäftsführerkollege des Spoerrer.IT-Verbundunternehmens COMPLAVIS® GmbH und Lehrbeauftragter an der TH Deggendorf, vor: Aktuell wird an virtuellen Lernwelten gearbeitet, die es Lernenden ermöglichen sollen, bereits während der Weiterbildung realitätsnah zu agieren. „Es geht darum, Theorie und Praxis zusammenzubringen, sprich einen konkreten Anwendungsbezug zu schaffen und tatsächliche Projekte durchzuarbeiten“, erklärte Kischporski.

− bb

Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner im Gespräch mit gate-Unternehmen

Bis heute haben und hatten über 270 Unternehmen im gate Garching ihren Geschäftssitz. Neben den Räumen erhalten alle Unternehmen unterstützende Dienstleistungen und Beratung.

Bild: Wirtschaftsministerin Ilse Aigner im Gespräch - Gruppenfoto

vlnr: Stefan Lange (Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg) – Vorsitzender der Gesellschafterversammlung des gate, Dr. Florian Deißenböck (Geschäftsführer CQSE GmbH), Mario Kischporski (Geschäftsführer COMPLAVIS GmbH), Staatsministerin Ilse Aigner, Dr. Franz Glatz (Geschäftsführer gate Garching), Prof. Dr. Stephen Wildhirt (Geschäftsführer AdjuCor GmbH), Matthias Roth (Geschäftsführer Seiratherm GmbH)

Garching bei München, 07.05.2015 (PresseBox) – Vor allem die Beratung und das Coaching durch den Entrepreneur-in-Residence, einem erfolgreichen Unternehmer wird sehr geschätzt und erzeugt den Mehrwert, den die Startups vom gate Garching erwarten. Nicht nur die Auslastungsrate bestätigt den Erfolg des Gründerzentrums, sondern vielmehr die Erfolge und das Wachstum der im gate ansässigen Unternehmen.

Am 6. Mai 2015 besuchte Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner das gate Garching und wurde von rund 100 Mitarbeitern der Unternehmen im gate Garching begrüßt. Nach kurzen Grußworten durch Herrn Dr. Franz Glatz, dem Geschäftsführer des gate richtete auch die Wirtschaftsministerin Ilse Aigner ihr Wort an die Zuschauerschar. „Die bayerischen Gründerzentren sind mir eine Herzensangelegenheit“ so die Wirtschaftsministerin und lobte dabei den Mut und die Entschlossenheit die Gründer, die als künftige klein- und mittelständische Unternehmen ein wichtiger Bestandteil der Bayerischen Wirtschaft sind.

Im Anschluss an die Grußworte zog sich Wirtschaftsministerin Ilse Aigner mit den Geschäftsführern von vier gate-Unternehmen unter Ausschluss der Öffentlichkeit in einen Konferenzraum zurück. Das Feedback der Teilnehmer war durchweg positiv. „Es hat uns sehr gefreut, sich in kleiner geschlossener Runde ungezwungen mit Frau Staatsministerin Aigner u.a. zum Themenfeld Digitalisierung austauschen zu können. Für die Kunden der COMPLAVIS® (als Technologie- und Umsetzungsanbieter für elektronischen Datenaustausch) spielt das Thema Digitalisierung eine sehr große Rolle zur Stärkung der eigenen Wettbewerbskraft. Frau Staatsministerin Aigner war sehr interessiert am Austausch zu den Chancen und Herausforderungen in diesem Umfeld, und wir sind auf die Vorstellung der Digitalen Agenda der Bayerischen Staatsregierung durch Frau Aigner sehr gespannt,“ so Mario Kischporski, geschäftsführender Gesellschafter der COMPLAVIS® GmbH.

Auch Dr. Florian Deißenböck, Geschäftsführer der CQSE GmbH hat das Gespräch gut gefallen: „Ich habe mich sehr über die Gelegenheit gefreut, mich gemeinsam mit drei anderen im gate ansässigen Firmen mit Frau Staatsministerin Aigner über die Herausforderungen der Firmengründung und -entwicklung auszutauschen.“

Dr. Matthias Roth, Geschäftsführer der seiratherm GmbH fügt dem folgendes hinzu: „Die offene und konstruktive Gesprächsatmosphäre hat mich sehr beeindruckt und
wir konnten gemeinsam über die besonderen Herausforderungen im Medizintechniksektor diskutieren. Insofern nochmal herzlichen Dank für die Möglichkeit an dem Gespräch teilnehmen zu dürfen.“

„Die AdjuCor GmbH hat einen sehr positiven Eindruck vom Format dieses Meinungsaustausches gewonnen und direkt einen großen Mehrwert generiert. Insbesondere die Diskussion um aktuelle und zukünftige Fördermöglichkeiten des Freistaates Bayern auch für fortgeschrittene Projekte mit größerem finanziellen Bedarf im Bereich der Medizintechnik ist für die komplexen Projekte der AdjuCor GmbH von großem Interesse. In diesem Zusammenhang ist auch das Gespräch über eine frühzeitige Einbindung die Kostenträger während der Produktimplementierung ein wichtiger Aspekt zur Weiterentwicklung attraktiver und ökonomisch sinnvoller zukünftiger Therapiestrategien“, so Professor Dr. Stephen Wildhirt, Geschäftsführer der AdjuCor GmbH.

„Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, die auch der Wirtschaftsministerin so gut gefallen hat, dass sie einen solchen direkten und intensiven Austausch unbedingt wiederholen möchte“, so Dr. Franz Glatz, Geschäftsführer des gate Garching.

gate Garchinger Technologie- und Gründerzentrum GmbH

Das gate Garching wurde im November 2002 aufgrund einer Initiative der High-Tech-Offensive Bayern eröffnet und ist der Top-Standort für junge Technologieunternehmen im Großraum München. Es stehen 5000 m² vermietbare Bürofläche plus 540 m² Lagerfläche, bzw. Werkhalle zur Verfügung. Vermietet wird ausschließlich an Existenzgründer und junge Unternehmen, die im Bereich Software, Mechatronik bzw. Informations- und Kommunikationstechnologie tätig sind.